DIE BERUFSLEHRE
MIT ZUKUNFT

DIE BERUFSLEHRE
MIT ZUKUNFT

E-Commerce boomt.
Es braucht dringend eine neue
Berufslehre im E-Commerce-Bereich:
Sie macht aus den Lernenden
qualifizierte, aufs digitale Geschäft
ausgerichtete Fachleute.

Der Online-Handel boomt.
Es braucht dringend eine neue
Berufslehre E-Commerce:
Sie macht aus den Lernenden
qualifizierte, aufs digitale Geschäft
ausgerichtete Fachleute.

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Aktuelles zum Projekt

Folgende Projektschritte sind zurzeit in Erarbeitung (Stand 2025)

  • Erarbeitung Berufsbild

    In Zusammenarbeit mit E-Commerce-Experten und berufspädagogischer Begleitung wurde ein Entwurf des Berufsbildes «Fachfrau/Fachmann E-Commerce mit EFZ» (Arbeitstitel) geschärft.

  • Einbezug der relevanten Verbundpartner

    In mehreren Sitzungen mit Bildung Detailhandel Schweiz (BDS), ICT Berufsbildung Schweiz und Bildung Kaufleute Schweiz (BIKAS) (März 2025) wurde das erarbeitete Berufsbild zu bestehenden Grundbildungen abgegrenzt und in der Berufsbildungslandschaft eingebettet.

  • Antrag auf Vor-Ticket beim SBFI

    Im November 2024 fand ein Treffen mit dem Leiter Ressort Berufliche Grundbildung des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) statt, um die Gelingensbedingungen für den Antrag auf das Vor-Ticket zu besprechen.
    Bis Sommer 2025 soll das Vor-Ticket (erneut) offiziell beantragt werden.

Neue Berufslehre E-Commerce

Packen wir die Chance eines neuen attraktiven Ausbildungsmarktes

Geplanter Beginn: August 2028

E-Commerce boomt, die digitale Transformation setzt die Schweizer Wirtschaft unter Druck. Doch wer diesem Wandel gerecht werden will, muss Fachkräfte aufwändig intern ausbilden.

Nur mit einer neuen Berufslehre «Fachperson E-Commerce EFZ» (Arbeitstitel) treten wir entschlossen den dynamischen Herausforderungen der Digitalisierung entgegen.

Die Zeit ist reif, eine neue Berufslehre im E-Commerce schnell in die Tat umzusetzen.

Ab August 2028 – so unser Ziel – können Unternehmen Lernende ausbilden und ab August 2031 kann der Schweizer Arbeitsmarkt auf ausgebildete Fachkräfte zugreifen und national wie international wettbewerbspolitisch vorne mithalten.